Kloster Altomünster:Trubel im Refektorium

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Simone Georg und Gisela Huber stellen Szenen im Kloster nach, natürlich in den passenden historischen Gewändern. (Foto: Toni Heigl)

Der Pfarrgemeinderat öffnet die Pforten des Birgittenklosters und zeigt, wie die Nonnen hinter den dicken Mauern einst lebten. Die Aktion ist ein Publikumsrenner. Und das nächste Spektakel ist in Vorbereitung.

Von Dorothea Friedrich, Altomünster

Armin Wouters vom Erzbischöflichen Ordinariat bringt es auf den Punkt: "Unglaublich, was hier los ist." Lange Schlangen am Eingang zum ehemaligen Birgittenkloster Altomünster, staunende "Ahs" und "Ohs" beim Anblick kleiner und größerer Pretiosen, ein "Kann man die kaufen?" angesichts riesiger gut gefüllter Einmachgläser: Die Aktion "KlostERleben" am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg - und Höhepunkt des Altomünsterer Festjahrs, steht doch die Marktgemeinde heuer ganz im Zeichen des 650. Todestags von Ordensgründerin Birgitta von Schweden und des 250. Jahrestags der Weihe der Klosterkirche, erbaut vom berühmten Johann Michael Fischer.

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Ehrenamtliche haben zum 650. Todestag der Altomünstererer Ordensgründerin ein Programm auf die Beine gestellt, das kein bisschen verstaubt ist.

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