Café am Beethovenplatz:Brunchen in Wiener Jugendstil-Ambiente

Im Café am Beethovenplatz hängen Kronleuchter von der Decke, ein Pianist spielt für die Gäste - und das Frühstück kommt im Paternoster angefahren.

Von Isabel Meixner

1 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Café am Beethovenplatz ist eine gute Adresse für alle, die gerne in besonderer Atmosphäre brunchen wollen. Die verschiedenen Frühstücksgerichte reichen von einfach - Croissant mit Marmelade, Ei und Frischkäse - bis hin zu stilvoll-gehoben wie das Gericht Tschaikowsky mit Lachs, Sahnemerrettich, Preiselbeersahne und Thunfischcreme.

2 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Frühstück für zwei wird im Café am Beethovenplatz auf einer Etagère serviert, auch ein Gläschen Sekt gibt's dazu.

3 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Jugendstil-Gebäude ist denkmalgeschützt. Im Inneren hängen dicke Kronleuchter.

4 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Besondere an dem Café ist, dass man sich vorkommt wie in einem Wiener Kaffeehaus. Und da darf eine Büste eines der Komponisten der Wiener Klassik natürlich nicht fehlen: die von Ludwig van Beethoven.

5 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Der bayerische König Ludwig II. schafft es dagegen nur ins Nebenzimmer.

6 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

An schönen Tagen sitzen die Gäste gerne im Freien. Pflanzen und schattenspendende Bäume machen den Garten des Cafés zu einer kleinen Ruheoase.

7 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Sonntags spielt im Hauptraum ein Pianist für die Gäste.

8 / 8
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Auch eine Besonderheit des Cafés: Das Frühstück kommt im hauseigenen Mini-Paternoster angefahren.

© sz.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: