Süddeutsche Zeitung

Café am Beethovenplatz:Brunchen in Wiener Jugendstil-Ambiente

Im Café am Beethovenplatz hängen Kronleuchter von der Decke, ein Pianist spielt für die Gäste - und das Frühstück kommt im Paternoster angefahren.

Von Isabel Meixner

Das Café am Beethovenplatz ist eine gute Adresse für alle, die gerne in besonderer Atmosphäre brunchen wollen. Die verschiedenen Frühstücksgerichte reichen von einfach - Croissant mit Marmelade, Ei und Frischkäse - bis hin zu stilvoll-gehoben wie das Gericht Tschaikowsky mit Lachs, Sahnemerrettich, Preiselbeersahne und Thunfischcreme.

Das Frühstück für zwei wird im Café am Beethovenplatz auf einer Etagère serviert, auch ein Gläschen Sekt gibt's dazu.

Das Jugendstil-Gebäude ist denkmalgeschützt. Im Inneren hängen dicke Kronleuchter.

Das Besondere an dem Café ist, dass man sich vorkommt wie in einem Wiener Kaffeehaus. Und da darf eine Büste eines der Komponisten der Wiener Klassik natürlich nicht fehlen: die von Ludwig van Beethoven.

Der bayerische König Ludwig II. schafft es dagegen nur ins Nebenzimmer.

An schönen Tagen sitzen die Gäste gerne im Freien. Pflanzen und schattenspendende Bäume machen den Garten des Cafés zu einer kleinen Ruheoase.

Sonntags spielt im Hauptraum ein Pianist für die Gäste.

Auch eine Besonderheit des Cafés: Das Frühstück kommt im hauseigenen Mini-Paternoster angefahren.

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