Afghanistan unter den Taliban:Wie können wir noch helfen?

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"Ich finde, ich habe es so einfach im Leben. Daher ist es für mich ein Muss, dass ich einen gewissen Anteil meiner Lebenszeit für andere Leute investiere", sagt Tamara Ehm. Sie und Saskia Kuzlik arbeiten für die Hilfsorganisation "Abasha". (Foto: Alessandra Schellnegger)

Seit 2019 unterstützten Saskia Kuzlik und Tamara Ehm ein Projekt in Afghanistan. Doch als die Taliban an die Macht kamen, geriet alles ins Wanken. Die Geschichte einer Rettung.

Von Celine Weiser

Sechs Monate. So lange ist es her, dass die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen haben. Seitdem hat sich das Leben dort drastisch geändert. Unzählige Existenzen wurden zerstört, viele Menschen getötet. Vor allem die Frauen leiden unter der Repression und dem Verlust ihrer hart erkämpften Rechte. Gemeinsam mit anderen freiwilligen Helfern suchen die Münchnerinnen Saskia Kuzlik, 26, und Tamara Ehm, 26, Wege, die Betroffenen zu unterstützen. Doch wie ist das in diesen Zeiten noch möglich?

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