Eine Berufsgruppe verdiente in den vergangenen drei Monaten besonderes Mitgefühl: Bahn-Mitarbeiter, die Dienst taten in überfüllten Nahverkehrszügen und auf größeren Bahnhöfen, die während der Ferien vor allem an Wochenenden überquollen vor Menschen. Mancherorts, am Kölner Hauptbahnhof zum Beispiel, brauchte es häufiger zusätzliches Personal, um angesichts des Gedränges das Ein- und Aussteigen in Züge zu organisieren. Auch Stoiker bekamen es mit der Angst zu tun, auch vor dem Virus übrigens, dessen Treiben doch eigentlich Abstand verlangt.
MeinungContra:Warum das Neun-Euro-Ticket chaotisch und schlecht war
Kommentar von Uwe Ritzer
Lesezeit: 2 Min.

Das Angebot war vielleicht gut gemeint, aber für wen hat es in Wahrheit Werbung gemacht? Fürs Auto. Argumente contra das Neun-Euro-Ticket.
Lesen Sie mehr zum Thema