Den Präsidenten der Vereinigten Staaten bleibt nur die Geschichte, um sich mit ihresgleichen zu messen und die historische Bedeutung der eigenen Amtszeit zu erkennen. Die auf Präsidentschaften spezialisierten Historiker pflegen mit Leidenschaft Ranglisten aller Kategorien, die Spitzenplätze in der Beurteilung sind stets umstritten. Sicher ist lediglich, dass es in der Vergangenheit keinen einzigen Amtsinhaber gab, der sein Amt freiwillig nach nur einer Wahlperiode räumte.
USA:Aufgeben gilt für Präsidenten nicht
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Joe Biden steht vor der Entscheidung, ob er mit 82 Jahren noch einmal kandidieren soll. Keiner seiner Vorgänger hat das Amt freiwillig verlassen. Warum sollte er?
Kommentar von Stefan Kornelius
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