MeinungKlimawandel:Die Botschaft der gefrorenen Felsen

Gastkommentar von Riccardo Scandroglio

Lesezeit: 4 Min.

Mehr Fels und Geröll denn Gletscher sind derzeit vom Schneefernerhaus aus zu sehen.
Mehr Fels und Geröll denn Gletscher sind derzeit vom Schneefernerhaus aus zu sehen. (Foto: Riccardo Scandroglio/Riccardo Scandroglio)

Seit Februar hat es auf der Zugspitze kaum mehr geschneit. Vom Schneefernerhaus aus kann man auf die Reste eines Gletschers blicken, der keine Schneebedeckung mehr hat. Wo der Klimawandel jetzt schon zuschlägt - mit Folgen für Bergsteiger und Gesellschaft.

Riccardo Scandroglio ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München im Fachgebiet Hangbewegungen. Er forscht auf der Zugspitze und in der Schweiz.

Zur SZ-Startseite

Unsere Klimazukunft
:Der Klimawandel vor Ihrer Haustür

Immer wieder Extremwetter: Die Klimakrise verändert das Klima in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten. Finden Sie interaktiv heraus, ob Ihre Region darunter stärker leiden wird als andere - und was besserer Klimaschutz bei Ihnen zu Hause bewirken könnte.

SZ PlusVon Sandra Hartung, Stefan Kloiber, Sören Müller-Hansen und Oliver Schnuck

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: