Ukraine-Krise im Fernsehen:Mehr wissen, doof bleiben

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Momentaufnahme aus der Ukraine-Berichterstattung des "Heute-Journals" am 21. Februar 2022. (Foto: Screenshot/ZDF)

Luhansk statt Spike-Protein: Notizen aus einer TV-Woche, in der alle versuchen, mit dem nächsten Horror nicht allein zu bleiben.

Von Marlene Knobloch und Cornelius Pollmer

Es herrscht Krieg, und in Deutschland schaut man fern. Zwar liegt Kiew geografisch Berlin näher als Rom, für die meisten aber sind die Medien der Draht zum Geschehen. Einschaltquoten steigen, Sender werfen ihr Programm um, geplante Karnevalsübertragungen werden kritisiert, wackeln, fallen.

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