Mit vierzig denkt niemand ans Sterben, drum sagte John Lennon am 8. Dezember 1980 in seinem letzten Interview, seine Arbeit sei erst abgeschlossen, wenn er tot und begraben sei, und das, setzte er hinzu, "wird hoffentlich noch in ferner Zukunft liegen". Keine zwölf Stunden später war er tot, erschossen von einem 25-jährigen Fan, der sich von seinem Opfer vorher noch ein Autogramm geholt hatte.
"John Lennon: Murder Without a Trial" bei Apple TV+:Wer würde einen Beatle töten?
Lesezeit: 2 min
Vor dem Schuss holte er sich noch ein Autogramm: Eine dreiteilige Doku ergründet die Motivlage des Mörders von John Lennon.
Von Willi Winkler
Robert Galbraith: "Das strömende Grab":Die Hölle sind wir
Im neuen, etwas langatmigen Band der Krimi-Reihe von Robert Galbraith, aka J.K. Rowling, kämpft der Detektiv gegen eine düstere Sekte.
Lesen Sie mehr zum Thema