Die meisten Teilnehmer der Fernsehshow "I'm a Celebrity, Get Me Out of Here!", der britischen Variante des Dschungelcamps, kommen grob gesagt aus zwei Kategorien. Erstens Menschen, die gerne berühmt wären, aber auf Promi-Regionalliga-Niveau dahindümpeln, und zweitens Menschen, die einmal berühmt waren. Beiden ist gemein, dass sie nicht davor zurückschrecken, sich vor laufenden Kameras im Schlamm zu wälzen oder tierische Körperteile zu verspeisen. Neuerdings hat sich noch eine weitere Kategorie etabliert, auf die gerade die Macher des britischen Ablegers regelmäßig zurückgreifen: Politiker, die berühmt sind, aber gehasst werden.
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