Mainz:Rheinland-Pfalz zahlt Jägern weiter Prämie für Fallwild

Mainz (dpa/lrs) - Um ein Einschleppen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern, setzt Rheinland-Pfalz auch weiterhin auf eine Prämie für Jäger. Konkret geht es um die sogenannte Fallwild-Prämie. Seit Februar 2018 bekommen Jäger 50 Euro, wenn sie von tot aufgefundenen Wildschweinen, die nicht geschossen oder bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, Proben nehmen und diese auf ASP untersuchen lassen. Das werde auch weiter so sein, teilte das Umweltministerium der Deutschen Presse-Agentur in Mainz mit. Im Kampf gegen die ASP sei die Früherkennung entscheidend, um die Seuche möglichst fern zu halten.

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Mainz (dpa/lrs) - Um ein Einschleppen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern, setzt Rheinland-Pfalz auch weiterhin auf eine Prämie für Jäger. Konkret geht es um die sogenannte Fallwild-Prämie. Seit Februar 2018 bekommen Jäger 50 Euro, wenn sie von tot aufgefundenen Wildschweinen, die nicht geschossen oder bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, Proben nehmen und diese auf ASP untersuchen lassen. Das werde auch weiter so sein, teilte das Umweltministerium der Deutschen Presse-Agentur in Mainz mit. Im Kampf gegen die ASP sei die Früherkennung entscheidend, um die Seuche möglichst fern zu halten.

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