Lüneburg (dpa/lni) - Der Streit um den Abschuss des Rodewalder Wolfes geht in die nächste Runde: Der Freundeskreis freilebender Wölfe hat beim Oberverwaltungsgericht Lüneburg Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg eingelegt, sagte eine OVG-Sprecherin. Die Beschwerde sei am Dienstag eingegangen. Zuerst hatte die Zeitung „Die Harke“ darüber berichtet. Eine Begründung für die Beschwerde fehlt aber noch. Für diese müsse sich der Verein noch mit einem Anwalt absprechen, sagte Vereinsvorsitzender Ralf Hentschel der Deutschen Presse-Agentur. Vorher wolle er sich inhaltlich nicht zu den Gründen äußern. Das Verwaltungsgericht Oldenburg hatte in der vergangenen Woche den Abschuss des Leitrüden des Rodewalder Wolfsrudels im Kreis Nienburg genehmigt und einen Eilantrag des Vereins abgelehnt. (AZ.: 4 ME 48/19)
Lüneburg:Beschwerde gegen Wolf-Abschussgenehmigung eingelegt
Lüneburg (dpa/lni) - Der Streit um den Abschuss des Rodewalder Wolfes geht in die nächste Runde: Der Freundeskreis freilebender Wölfe hat beim Oberverwaltungsgericht Lüneburg Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg eingelegt, sagte eine OVG-Sprecherin. Die Beschwerde sei am Dienstag eingegangen. Zuerst hatte die Zeitung "Die Harke" darüber berichtet. Eine Begründung für die Beschwerde fehlt aber noch. Für diese müsse sich der Verein noch mit einem Anwalt absprechen, sagte Vereinsvorsitzender Ralf Hentschel der Deutschen Presse-Agentur. Vorher wolle er sich inhaltlich nicht zu den Gründen äußern. Das Verwaltungsgericht Oldenburg hatte in der vergangenen Woche den Abschuss des Leitrüden des Rodewalder Wolfsrudels im Kreis Nienburg genehmigt und einen Eilantrag des Vereins abgelehnt. (AZ.: 4 ME 48/19)
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