Illertissen:Großaufgebot sucht sechs Stunden lang nach geflüchteter Kuh

Illertissen (dpa/lby) - Einen langen Atem haben Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk (THW) bei der Jagd nach einer Kuh in Illertissen gebraucht. Das Jungrind brach aus einem Schlachthaus aus und floh in ein nahegelegenes Maisfeld, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Beamten befürchteten am Mittwoch, das Tier könne auf die angrenzenden Bahngleise und Straße laufen. Um die Kuh in dem unübersichtlichen Feld zu finden, kamen die Feuerwehr, ein Polizeihubschrauber und zwei Drohnen des THW zum Einsatz. Zunächst blieben alle Versuche ohne Erfolg. Erst nach sechs Stunden fanden die Einsatzkräfte die Kuh in einem Gestrüpp außerhalb des Feldes. Weil sie sich weiterhin weigerte, eingefangen und zurück in das Schlachthaus gebracht zu werden, erlegten Jäger die Kuh.

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Illertissen (dpa/lby) - Einen langen Atem haben Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk (THW) bei der Jagd nach einer Kuh in Illertissen gebraucht. Das Jungrind brach aus einem Schlachthaus aus und floh in ein nahegelegenes Maisfeld, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Beamten befürchteten am Mittwoch, das Tier könne auf die angrenzenden Bahngleise und Straße laufen. Um die Kuh in dem unübersichtlichen Feld zu finden, kamen die Feuerwehr, ein Polizeihubschrauber und zwei Drohnen des THW zum Einsatz. Zunächst blieben alle Versuche ohne Erfolg. Erst nach sechs Stunden fanden die Einsatzkräfte die Kuh in einem Gestrüpp außerhalb des Feldes. Weil sie sich weiterhin weigerte, eingefangen und zurück in das Schlachthaus gebracht zu werden, erlegten Jäger die Kuh.

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