Wiesbaden:Hessen zieht Bilanz beim Kampf gegen Diskriminierung

Wiesbaden/Frankfurt (dpa/lhe) - Hessen hat Anfang 2015 eine Antidiskriminierungsstelle im Sozialministerium eingerichtet, um Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen. Wenige Monate später startete mit dem Netzwerk ADiBe eine weitere externe Anlaufstelle, die das Angebot des Landes vor allem um eine Rechts- und psychosoziale Beratung ergänzt. Das Netzwerk mit unterschiedlich spezialisierten Organisationen ist in der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank angesiedelt. Ein Jahr nach dem Start stellt der Bevollmächtigte für Integration und Antidiskriminierung, Sozial-Staatssekretär Kai Klose (Grüne), heute in Frankfurt eine Bilanz vor.

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Wiesbaden/Frankfurt (dpa/lhe) - Hessen hat Anfang 2015 eine Antidiskriminierungsstelle im Sozialministerium eingerichtet, um Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen. Wenige Monate später startete mit dem Netzwerk ADiBe eine weitere externe Anlaufstelle, die das Angebot des Landes vor allem um eine Rechts- und psychosoziale Beratung ergänzt. Das Netzwerk mit unterschiedlich spezialisierten Organisationen ist in der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank angesiedelt. Ein Jahr nach dem Start stellt der Bevollmächtigte für Integration und Antidiskriminierung, Sozial-Staatssekretär Kai Klose (Grüne), heute in Frankfurt eine Bilanz vor.

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