Rostock:Stefanie Drese verurteilt Gewalt im Hansa Rostock Umfeld

Rostock (dpa/mv) - Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat die Gewalttätigkeiten im Umfeld von Hansa Rostock verurteilt. Die Liste der Negativschlagzeilen sei lang, sagte Drese am Donnerstag zum zehnjährigen Bestehen des Fanprojekts Rostock in Trägerschaft der AWO-Sozialdienste. "Gewalt, Randale und Vandalismus sind ein Schlag ins Gesicht der engagierten Fanprojektmitarbeiter. Hier würde ich mir mehr Selbstregulierungsmechanismen wünschen, in dem echte Fans gewaltbereiten Chaoten gemeinsam und deutlich in die Parade fahren." Letztlich bewirkten die vielen Verfehlungen ein negatives Image für die Stadt Rostock.

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Rostock (dpa/mv) - Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat die Gewalttätigkeiten im Umfeld von Hansa Rostock verurteilt. Die Liste der Negativschlagzeilen sei lang, sagte Drese am Donnerstag zum zehnjährigen Bestehen des Fanprojekts Rostock in Trägerschaft der AWO-Sozialdienste. „Gewalt, Randale und Vandalismus sind ein Schlag ins Gesicht der engagierten Fanprojektmitarbeiter. Hier würde ich mir mehr Selbstregulierungsmechanismen wünschen, in dem echte Fans gewaltbereiten Chaoten gemeinsam und deutlich in die Parade fahren.“ Letztlich bewirkten die vielen Verfehlungen ein negatives Image für die Stadt Rostock.

Der präventive Ansatz sozialpädagogischer Arbeit mit Fußballfans des Fanprojekts erfahre große und auch bundesweite Anerkennung, betonte Drese. Dazu gehörten das Engagement gegen rassistische und extremistische Tendenzen, die Eindämmung von Gewalt jeglicher Form oder auch die Unterstützung bei der Entwicklung von Problemlösungskompetenzen.

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