Potsdam:Weniger Wohngeldhaushalte in Brandenburg

Potsdam (dpa/bb) - In Brandenburg haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Haushalte Wohngeld bekommen. Rund 22 860 Haushalte erhielten die Unterstützung Ende Dezember 2018 und damit rund 14 Prozent weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, wie das Berlin-Brandenburger Amt für Statistik am Montag in Potsdam mitteilte. Darunter fallen auch Haushalte, in denen nur einzelne Mitglieder wohngeldberechtigt sind. Bei rund 91 Prozent von ihnen handelte es sich um Mieter, die das Wohngeld als Mietzuschuss erhielten. Den übrigen Anteil bildeten Eigentümer.

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Potsdam (dpa/bb) - In Brandenburg haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Haushalte Wohngeld bekommen. Rund 22 860 Haushalte erhielten die Unterstützung Ende Dezember 2018 und damit rund 14 Prozent weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, wie das Berlin-Brandenburger Amt für Statistik am Montag in Potsdam mitteilte. Darunter fallen auch Haushalte, in denen nur einzelne Mitglieder wohngeldberechtigt sind. Bei rund 91 Prozent von ihnen handelte es sich um Mieter, die das Wohngeld als Mietzuschuss erhielten. Den übrigen Anteil bildeten Eigentümer.

Der durchschnittlich angemeldete Wohngeldanspruch pro Monat lag in Brandenburg bei 121 Euro. In den meisten betroffenen Haushalten waren alle Bewohner wohngeldberechtigt. Bei drei Prozent traf dies nur auf einzelne Haushaltsmitglieder zu. Die größte Gruppe unter den Wohngeldberechtigten bilden Rentner und Pensionäre. Sie machten in Brandenburg knapp 60 Prozent der Haushalte aus.

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