Magdeburg:Sachsen-Anhalts Runder Tisch zur Pflege tagt weiter

Magdeburg (dpa/sa) - Weil so viele Fragen zu Ausbildung, Bezahlung und Arbeitsbedingungen von Pflegekräften offen sind, arbeiten die Experten des Runden Tisches zur Pflege in Sachsen-Anhalt länger zusammen als ursprünglich geplant. Es stünden jetzt viele neue Bundesgesetze an, sagte Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) am Donnerstag in Magdeburg. Die Treffen des Runden Tisches endeten somit nicht 2018, sondern begleiteten die Entwicklung weiter. Dabei geht es etwa um die künftige einheitliche Ausbildung von Kranken- und Altenpflegern sowie die Tarife. Grimm-Benne sprach sich für einen Tarifvertrag Pflege aus, gute Arbeit müsse gut bezahlt werden.

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Magdeburg (dpa/sa) - Weil so viele Fragen zu Ausbildung, Bezahlung und Arbeitsbedingungen von Pflegekräften offen sind, arbeiten die Experten des Runden Tisches zur Pflege in Sachsen-Anhalt länger zusammen als ursprünglich geplant. Es stünden jetzt viele neue Bundesgesetze an, sagte Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) am Donnerstag in Magdeburg. Die Treffen des Runden Tisches endeten somit nicht 2018, sondern begleiteten die Entwicklung weiter. Dabei geht es etwa um die künftige einheitliche Ausbildung von Kranken- und Altenpflegern sowie die Tarife. Grimm-Benne sprach sich für einen Tarifvertrag Pflege aus, gute Arbeit müsse gut bezahlt werden.

Der Runde Tisch mit Vertretern von Pflegeeinrichtungen, Verbänden, Wissenschaftlern, Gewerkschaftern und Politikern ist seit 2016 in Magdeburg und Halle sowie in den Regionen zu verschiedenen Themen zusammengekommen.

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