"Boah, das ist gar nicht so leicht", sagt Lutz van der Horst. Der Außenreporter der "Heute-Show" sitzt am Küchentisch seiner Altbauwohnung in Köln, neben ihm eine Kaffeetasse, im Hintergrund plätschert der Luftbefeuchter. Er blickt auf die Auswahl an Horrorfilmen vor ihm. "Der hier ist schon wichtig", sagt er und nimmt eine DVD in die Hand. Auf dem Cover sind Friedhofskreuze und ein grimmig schauender Mann mit blutigem Messer in der Hand zu sehen. "'Das Haus an der Friedhofsmauer' von Lucio Fulci, der steht für diese Welle an Horrorfilmen aus den 80er-Jahren, mit der für mich alles anfing", erklärt er. "Ist aber schon nerdig." Er lehnt sich nach hinten. Das Remake von "The Ring?" oder "The Shining?" Etwas ganz anderes?
Horrorfilme gucken mit Lutz van der Horst:"Ich suche noch immer den Film, der mir totale Angst macht"
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Seinen ersten Horrorfilm hat der Moderator und Komiker Lutz van der Horst mit zwölf gesehen, seitdem geht es nicht mehr ohne Grusel. Dabei ist er eigentlich ein ängstlicher Typ.
Von Felix Reek
Mit ihrer Band "Gossip" wurde Beth Ditto zur weltberühmten Stilikone. Abseits der Bühne ist die Sängerin fast nie mit leeren Händen zu sehen: Sie strickt, stickt, näht und häkelt, bis die Nadel glüht. Denn dann geht es ihr besser.
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