Illertissen:„Christopher Robin“-Regisseur machte Film für seine Tochter

Stuttgart (dpa) - Regisseur Marc Forster ("Monster's Ball") hat seinen neuen Film "Christopher Robin" nach eigenen Worten vor allem für seine Tochter gemacht. "Irgendwann während eines Langstreckenfluges entdeckte meine Tochter Disneys Zeichentrickversion von (Winnie) Puuh für sich", sagte der 48-Jährige, der im schwäbischen Illertissen (Bayern) geboren ist, der "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" (Dienstag). "Als sie mich dann fragte, warum ich nicht eigentlich auch mal einen Film drehen würde, den sie sich ansehen kann, wuchs langsam die Idee, ob nicht Winnie Puh eine Möglichkeit dazu bietet."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Stuttgart (dpa) - Regisseur Marc Forster (Monster's Ball) hat seinen neuen Film „Christopher Robin“ nach eigenen Worten vor allem für seine Tochter gemacht. „Irgendwann während eines Langstreckenfluges entdeckte meine Tochter Disneys Zeichentrickversion von (Winnie) Puuh für sich“, sagte der 48-Jährige, der im schwäbischen Illertissen (Bayern) geboren ist, der „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ (Dienstag). „Als sie mich dann fragte, warum ich nicht eigentlich auch mal einen Film drehen würde, den sie sich ansehen kann, wuchs langsam die Idee, ob nicht Winnie Puh eine Möglichkeit dazu bietet.“

Am Donnerstag startet die Kinderbuchverfilmung „Christopher Robin“ in den deutschen Kinos. Darin erteilt der berühmte Teddy dem erwachsenen Christopher Robin eine Lektion. Ihm sei immer klar gewesen, dass er keinen reinen Kinderfilm drehen wolle, sondern einen, den sich auch Erwachsene gerne anschauen, sagte Forster.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: