Mainz:Pfadfinder bringen Friedenslicht zu Ministerpräsidentin

Mainz (dpa/lrs) - Pfadfinder haben der rheinland-pfälzischen Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) das Friedenslicht aus Bethlehem gebracht. "Das Friedenslicht ist ein starkes Zeichen des Friedens, der Hoffnung und der Völkerverständigung", sagte Dreyer am Donnerstag. Dass die Pfadfinder es in die Staatskanzlei bringen, mache jedes Jahr deutlich, dass uns das Schicksal aller Länder angehe, sagte Dreyer. Die Delegation junger Pfadfinder kam aus Mainz, Budenheim und Pfungstadt in Hessen.

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Mainz (dpa/lrs) - Pfadfinder haben der rheinland-pfälzischen Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) das Friedenslicht aus Bethlehem gebracht. „Das Friedenslicht ist ein starkes Zeichen des Friedens, der Hoffnung und der Völkerverständigung“, sagte Dreyer am Donnerstag. Dass die Pfadfinder es in die Staatskanzlei bringen, mache jedes Jahr deutlich, dass uns das Schicksal aller Länder angehe, sagte Dreyer. Die Delegation junger Pfadfinder kam aus Mainz, Budenheim und Pfungstadt in Hessen.

Die kleine Flamme gilt als Symbol der Hoffnung auf Frieden am Weihnachtsfest. In Deutschland feiert die Aktion in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Initiator ist der Österreichische Rundfunk (ORF), der jedes Jahr ein Kind in die Geburtsgrotte nach Bethlehem schickt, um das Friedenslicht zu entzünden. Von dort aus reist die kleine Flamme dann in einer explosionssicheren Lampe per Flugzeug zunächst nach Österreich. Die Pfadfinder verteilen es in 20 europäische Länder unter anderem an Kirchen, Krankenhäuser und Rathäuser. Privatleute können sich das Licht in den Kirchen vieler Gemeinden abholen.

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