Frankfurt am Main:Route der Industriekultur mit Rekordbeteiligung

Frankfurt/Main (dpa) - Eine Rekordbeteiligung von 44 Städten und 150 Veranstaltern melden die diesjährigen "Tage der Industriekultur Rhein-Main". Vom 5. bis 13. August kann bei Führungen durch Unternehmen und Betriebe oder auf Rad- und Schifffahrten die Vielfalt der regionalen Industriekultur erlebt werden. Schwerpunkt wird dabei vom unterfränkischen Miltenberg bis zum rheinhessischen Bingen das Thema Material sein - vom Holz über Kohle und Beton bis zu recycelbaren Stoffen.

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Frankfurt/Main (dpa) - Eine Rekordbeteiligung von 44 Städten und 150 Veranstaltern melden die diesjährigen „Tage der Industriekultur Rhein-Main“. Vom 5. bis 13. August kann bei Führungen durch Unternehmen und Betriebe oder auf Rad- und Schifffahrten die Vielfalt der regionalen Industriekultur erlebt werden. Schwerpunkt wird dabei vom unterfränkischen Miltenberg bis zum rheinhessischen Bingen das Thema Material sein - vom Holz über Kohle und Beton bis zu recycelbaren Stoffen.

„Wir wollen uns bei diesem Thema mit dem gesamten Lebenszyklus beschäftigen“, sagte am Dienstag in Frankfurt Sabine von Bebenburg, Geschäftsführerin der Kulturregion Frankfurt/RheinMain GmbH, die die Tage im 15. Jahr organisiert. Die Erschließung der Industriekultur in Rhein-Main war 2003 eine der ersten dieser Art bundesweit. Im vergangenen Jahr nahmen rund 25 000 Menschen an den Veranstaltungen teil. Seit 2015 gibt es auch noch spezielle Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, die aber derzeit noch vor den Sommerferien laufen.

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