Frankfurt am Main:Hinsehen und Helfen: Interesse an Kursen für Zivilcourage

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Mit praxisnahen Kursen wollen Kommunen ihre Bürger zu mehr Zivilcourage ermuntern. Das Interesse an solchen Angeboten sei in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, berichtet Jürgen Krusch von der Geschäftsstelle des Präventionsrats Frankfurt. Hessens größte Stadt rief 1997 das Projekt "Gewalt-Sehen-Helfen" ins Leben, das mittlerweile landesweit rund 20 Kommunen anbieten. Bei diesen und ähnlichen Programmen können Interessierte praxisnah lernen, wie sie in Konfliktsituationen richtig reagieren und helfen. Ein Patentlösung gebe es dafür zwar nicht, aber einige Grundregeln, die Helfer beachten können.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Mit praxisnahen Kursen wollen Kommunen ihre Bürger zu mehr Zivilcourage ermuntern. Das Interesse an solchen Angeboten sei in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, berichtet Jürgen Krusch von der Geschäftsstelle des Präventionsrats Frankfurt. Hessens größte Stadt rief 1997 das Projekt „Gewalt-Sehen-Helfen“ ins Leben, das mittlerweile landesweit rund 20 Kommunen anbieten. Bei diesen und ähnlichen Programmen können Interessierte praxisnah lernen, wie sie in Konfliktsituationen richtig reagieren und helfen. Ein Patentlösung gebe es dafür zwar nicht, aber einige Grundregeln, die Helfer beachten können.

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