Erfurt (dpa/th) - Der offene Umgang mit verschiedenen sexuellen Orientierungen ist nach Einschätzung von Gewerkschaften und Interessensgruppen für die Thüringer Polizei immer noch ein schwieriges Thema. Der Freistaat ist eines von vier Bundesländern, in denen es keine Landesgruppe des Verbands lesbischer und schwuler Polizeibediensteter in Deutschland (VelsPol) gibt. „Wir erklären es uns damit, dass die Situation innerhalb der Thüringer Polizei noch nicht so offen ist, dass sich Kollegen outen“, sagte Thomas Ulmer, Bundesvorsitzender von VelsPol. Auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland fehlen bisher VelsPol-Verbände bei den Landespolizeien.
Erfurt:Verband: Homosexualität für Polizisten schwieriges Thema
Erfurt (dpa/th) - Der offene Umgang mit verschiedenen sexuellen Orientierungen ist nach Einschätzung von Gewerkschaften und Interessensgruppen für die Thüringer Polizei immer noch ein schwieriges Thema. Der Freistaat ist eines von vier Bundesländern, in denen es keine Landesgruppe des Verbands lesbischer und schwuler Polizeibediensteter in Deutschland (VelsPol) gibt. "Wir erklären es uns damit, dass die Situation innerhalb der Thüringer Polizei noch nicht so offen ist, dass sich Kollegen outen", sagte Thomas Ulmer, Bundesvorsitzender von VelsPol. Auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland fehlen bisher VelsPol-Verbände bei den Landespolizeien.
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