Erfurt (dpa/th) - Die landeseigene Stiftung Hand in Hand übernimmt ab Januar in Thüringen die finanzielle Förderung der Behandlung von Paaren, die ihren Kinderwunsch nicht auf natürlichem Weg erfüllen können. Gefördert werden können Eheleute und Paare in eheähnlicher Lebensgemeinschaft, deren gemeinsamer Hauptwohnsitz in Thüringen ist, wie das Gesundheitsministerium am Freitag in Erfurt mitteilte. Unterstützt werden den Angaben zufolge Maßnahmen zur sogenannten Assistierten Reproduktion, also der künstlichen Befruchtung. Die Stiftung bietet dem Ministerium zufolge auch die Beratung von Paaren an. Sie übernimmt die Aufgabe von der Stiftung Familiensinn, die zum 31. Dezember aufgelöst wird.
Erfurt:Stiftung übernimmt Förderung von Kinderwunschbehandlung
Erfurt (dpa/th) - Die landeseigene Stiftung Hand in Hand übernimmt ab Januar in Thüringen die finanzielle Förderung der Behandlung von Paaren, die ihren Kinderwunsch nicht auf natürlichem Weg erfüllen können. Gefördert werden können Eheleute und Paare in eheähnlicher Lebensgemeinschaft, deren gemeinsamer Hauptwohnsitz in Thüringen ist, wie das Gesundheitsministerium am Freitag in Erfurt mitteilte. Unterstützt werden den Angaben zufolge Maßnahmen zur sogenannten Assistierten Reproduktion, also der künstlichen Befruchtung. Die Stiftung bietet dem Ministerium zufolge auch die Beratung von Paaren an. Sie übernimmt die Aufgabe von der Stiftung Familiensinn, die zum 31. Dezember aufgelöst wird.
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