Berlin:Kleingartenverband für „intelligente Flächennutzung“

Berlin (dpa/bb) - Wegen der Wohnungsknappheit in Großstädten geraten Kleingartenanlagen immer wieder in die Diskussion um den Bau neuer Wohnungen. Um ihre Anlagen in den Ballungsräumen langfristig behalten zu können, müssten Kleingärtner in Zukunft auch Kompromisse eingehen, betont der Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde, Stefan Grundei. "Wir können nicht in die Komplettverweigerung gehen." Aus seiner Sicht müssten Kleingärtner künftig offen und kompromissbereit sein, wenn es um ihre Flächen geht. Grundei plädierte für eine "intelligente Nutzung".

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Berlin (dpa/bb) - Wegen der Wohnungsknappheit in Großstädten geraten Kleingartenanlagen immer wieder in die Diskussion um den Bau neuer Wohnungen. Um ihre Anlagen in den Ballungsräumen langfristig behalten zu können, müssten Kleingärtner in Zukunft auch Kompromisse eingehen, betont der Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde, Stefan Grundei. „Wir können nicht in die Komplettverweigerung gehen.“ Aus seiner Sicht müssten Kleingärtner künftig offen und kompromissbereit sein, wenn es um ihre Flächen geht. Grundei plädierte für eine „intelligente Nutzung“.

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