Familie:Bund und Länder legen Streit um Unterhaltsvorschuss bei

Berlin (dpa) - Bund und Länder haben sich nach langem Hin und Her auf die Finanzierung der Ausweitung des staatlichen Unterhaltsvorschusses für Alleinerziehende geeinigt. Wie Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig erläuterte, soll das Alter, bis zu dem der Staat für den Unterhalt aufkommt, wenn der Partner nicht oder nicht genügend bezahlt, von derzeit 12 auf 18 Jahre angehoben werden. Zudem soll die Begrenzung der Bezugsdauer auf sechs Jahre wegfallen. Finanziert werden soll das zu 40 Prozent vom Bund und zu 60 Prozent von den Ländern. Die Neuregelung soll ab dem 1. Juli greifen.

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Berlin (dpa) - Bund und Länder haben sich nach langem Hin und Her auf die Finanzierung der Ausweitung des staatlichen Unterhaltsvorschusses für Alleinerziehende geeinigt. Wie Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig erläuterte, soll das Alter, bis zu dem der Staat für den Unterhalt aufkommt, wenn der Partner nicht oder nicht genügend bezahlt, von derzeit 12 auf 18 Jahre angehoben werden. Zudem soll die Begrenzung der Bezugsdauer auf sechs Jahre wegfallen. Finanziert werden soll das zu 40 Prozent vom Bund und zu 60 Prozent von den Ländern. Die Neuregelung soll ab dem 1. Juli greifen.

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