Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im vergangenen Jahr an Heiligabend 33 „Christkinder“ zur Welt gekommen. Am 1. Weihnachtsfeiertag kamen dann 34 und am 2. Feiertag noch einmal 42 Babys zur Welt, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Mittwoch mitteilte. Im Vergleich der letzten 29 Jahre habe die Zahl der „Christkinder“ 2019 damit ganz leicht unter dem Durchschnitt gelegen.
Die meisten Geburten an Heiligabend gab es den Statistikern zufolge mit 49 im Jahr 2007, die wenigsten waren es im Jahr 2002 mit 23. Im Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2019 wurden in Thüringen pro Jahr 34 Kinder am 24. Dezember zur Welt gebracht.