Thomas Gottschalk im Interview:"Die junge Generation heute ist so weichgekocht und so ängstlich"

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"Seit ich die Kurzhaarfrisur habe, werde ich nur noch danach gefragt": Thomas Gottschalk. (Foto: Thomas Banneyer/dpa)

Thomas Gottschalk erklärt, warum er keine Influencer mag, man Tom Cruise bei "Wetten, dass..?" nicht über Scientology ausquetschen kann und wie er den Bösewicht im neuen "Minions"-Film spricht.

Von David Steinitz

Ein Zimmer im Bayerischen Hof, draußen ist es sommerlich heiß, und Thomas Gottschalk trägt ein weites Hemd und kurze Hosen. Der Moderator ist für die Deutschland-Premiere des neuen "Minions"-Films zum Filmfest München gekommen. Er spricht in der Animationskomödie den Bösewicht "Wilder Knöchelknacker" (Kinostart: 30. Juni). Gottschalk hat mit Helmut Dietl gedreht, mit David Hasselhoff, und in Hollywood zum Beispiel in der Komödie "Sister Act 2" mitgespielt. Aber zunächst wäre da noch die Sache mit den Haaren.

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