Dresden:Museumschefin sieht Nachholbedarf bei 3D-Digitalisierung

Dresden (dpa/sn) - Die Möglichkeiten der 3D-Digitalisierung werden im Bereich der Museen bundesweit bisher nur marginal genutzt. "Deutsche Museen stecken in Sachen 3D eher noch in den Anfängen", sagte die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), Marion Ackermann, vor einer am Freitag beginnenden Tagung in der Elbestadt. Zwar würden Kunstwerke schon 3D-digitalisiert, aber 3D-Visualisierungen bisher am ehesten in der Vermittlung eingesetzt. Dabei habe die Technik ein viel größeres Potenzial - für Forschung und Vermittlung. Das Forum "Museum/3-D/Digital" soll der Auftakt eines Diskurses über die Arbeit mit digitalisierten Kulturgütern sein.

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Dresden (dpa/sn) - Die Möglichkeiten der 3D-Digitalisierung werden im Bereich der Museen bundesweit bisher nur marginal genutzt. „Deutsche Museen stecken in Sachen 3D eher noch in den Anfängen“, sagte die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), Marion Ackermann, vor einer am Freitag beginnenden Tagung in der Elbestadt. Zwar würden Kunstwerke schon 3D-digitalisiert, aber 3D-Visualisierungen bisher am ehesten in der Vermittlung eingesetzt. Dabei habe die Technik ein viel größeres Potenzial - für Forschung und Vermittlung. Das Forum „Museum/3-D/Digital“ soll der Auftakt eines Diskurses über die Arbeit mit digitalisierten Kulturgütern sein.

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