München (dpa/lby) - Eine Heimat für winzige Leute: Der New Yorker Künstler Charles Simonds wird in den kommenden Wochen in München einige seiner Dwellings errichten - Mini-Häuschen aus rotem Ton. An Schaufenstern, auf Fensterbrettern oder Mauervorsprüngen, überall können sie auftauchen, bevölkert von einer Zivilisation, die allein in der Vorstellungswelt existiert. Mit seiner Kunst will Simonds die Leute anregen, sich Gedanken zu machen und ins Gespräch zu kommen, etwa über Heimat oder Gemeinschaft. Auch verändern können sie die Häuser. „Ich will nur ein Zuhause für die kleinen Leute machen“, sagte Simonds am Dienstag bei der Vorstellung des Projekts in München. „Danach geschieht, was immer auch passiert.“
München:Was ist denn das? Überraschende Mini-Häuschen in München
München (dpa/lby) - Eine Heimat für winzige Leute: Der New Yorker Künstler Charles Simonds wird in den kommenden Wochen in München einige seiner Dwellings errichten - Mini-Häuschen aus rotem Ton. An Schaufenstern, auf Fensterbrettern oder Mauervorsprüngen, überall können sie auftauchen, bevölkert von einer Zivilisation, die allein in der Vorstellungswelt existiert. Mit seiner Kunst will Simonds die Leute anregen, sich Gedanken zu machen und ins Gespräch zu kommen, etwa über Heimat oder Gemeinschaft. Auch verändern können sie die Häuser. "Ich will nur ein Zuhause für die kleinen Leute machen", sagte Simonds am Dienstag bei der Vorstellung des Projekts in München. "Danach geschieht, was immer auch passiert."
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