München (dpa/lby) - In Zeiten von „alternativen Fakten“ und „Fake News“ lädt das Lenbachhaus in München in einer Ausstellung zur Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erscheinungsformen von Propaganda ein. Meinungsmache als strategische Praxis der Kommunikation und als Einflussnahme sei allgegenwärtig, teilte die Städtische Galerie am Montag mit. Das Projekt wolle deshalb den Begriff vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, politischer und medialer Entwicklungen des 21. Jahrhunderts neu betrachten. Beteiligt sind Künstler wie Coco Fusco, Sandow Birk oder Hannah Black. Die Ausstellung „After the Fact. Propaganda 2001-2017“ ist von Dienstag bis zum 17. September im Kunstbau des Lenbachhauses zu sehen. Die Münchner Kammerspiele begleiten die Schau mit diversen Veranstaltungen.
München:Propaganda im Kunstbau des Münchner Lenbachhauses
München (dpa/lby) - In Zeiten von "alternativen Fakten" und "Fake News" lädt das Lenbachhaus in München in einer Ausstellung zur Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erscheinungsformen von Propaganda ein. Meinungsmache als strategische Praxis der Kommunikation und als Einflussnahme sei allgegenwärtig, teilte die Städtische Galerie am Montag mit. Das Projekt wolle deshalb den Begriff vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, politischer und medialer Entwicklungen des 21. Jahrhunderts neu betrachten. Beteiligt sind Künstler wie Coco Fusco, Sandow Birk oder Hannah Black. Die Ausstellung "After the Fact. Propaganda 2001-2017" ist von Dienstag bis zum 17. September im Kunstbau des Lenbachhauses zu sehen. Die Münchner Kammerspiele begleiten die Schau mit diversen Veranstaltungen.
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