Konstantin Wecker auf dem Tollwood-Festival:"Wenn ich die Rechte krieg', beginne ich mit einer Szene aus meiner Softporno-Zeit"

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Bei Konstantin Wecker fängt alles mit der Poesie an. Die Texte müssen komplett fertig sein. Er legt sie sich dann immer aufs Klavier, und dann "lasse ich meine Hände komponieren". (Foto: Uwe Anspach/dpa)

Konstantin Wecker erfüllt sich einen Traum und präsentiert sich als Filmkomponist. Begegnung mit einem, der in sich die schönsten Melodien entdecken kann - und die schaurigsten Monster.

Von Jakob Biazza

Es wird natürlich gleich um Wahrhaftigkeit gehen, um das sehr tiefe Tauchen in der eigenen Seele, im Unterbewussten oder wie auch immer man den Dämonen-Tümpel gerade nennen mag, aus dem man die schauerlichsten und absolut wunderschönsten Dinge hervorgründeln kann, wenn man sich nur anständig verliert. Die Einsichten und die Irrwege. Die Melodien. Die Poesie. Vor allem die Poesie in diesem Fall.

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