Ein paar Münzen, ein Ei oder eine Pfeife: Noch bevor man das Münchner Haus der Kunst betritt, empfängt einen ein Video, in dem Hände sich öffnen und Gegenstände zeigen. Immer einzeln und immer so, dass im Sich-Öffnen ein Geheimnis und im Zeigen ein Angebot steckt: "Offering Shrine" heißt die Installation. Sie stimmt ein auf die Werkschau von Meredith Monk in der Nordgalerie des Hauses.
Meredith Monk in München:Sie ist immer weit voraus
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Das Münchner Haus der Kunst würdigt das Werk von Multitalent Meredith Monk, 80, mit einer Rekordausstellung.
Von Sabine Leucht
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