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Sabine Leucht

Neueste Artikel

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    :Mit jedem Zeh in einer anderen Nische

    Mit Tobias Staab bekommt die Münchner Tanzbiennale Dance einen vielfach interessierten Leiter. Er ist DJ, Dramaturg, Kurator, Künstler und Regisseur. Warum das gut ist.

    Von Sabine Leucht
  • Tanzwerkstatt Europa
    :Beziehungskisten mit Liebe, Pflanzen und Rollstuhl 

    Drei auf unterschiedliche Weise bereichernde Produktionen beenden die Tanzwerkstatt Europa.

    Von Sabine Leucht
  • Tanzwerkstatt Europa
    :Feinheiten der Körpersprache

    Bewegungskünstler und Leidens-Choreografien: Ein Rückblick auf die erste Halbzeit der Tanzwerkstatt Europa.

    Von Sabine Leucht
  • SZ PlusTanz und Film
    :Von Fleisch und Flächen

    Stephanie Felbers "Carnal Screen" verbindet im Schwere Reiter Film und Live-Performance zu etwas spannendem Dritten.

    Von Sabine Leucht
  • SZ PlusSchultheater in Bayern
    :Die Kraft der Gruppe

    Der neue Staatspreis für Theaterarbeit an den bayerischen Schulen ist ein wichtiges Signal für deren Wertschätzung. Doch in den Alltag integriert ist das Schultheater noch lange nicht. Dabei kann es Kindern so vieles geben.

    Von Sabine Leucht, München
  • SZ PlusTheater im Innenhof der Glyptothek
    :Wie in alten Zeiten

    Das neue Team der Theaterspiele in der Glyptothek ist angetreten, etwas zu ändern. Mit "Prometheus in Fesseln" setzt es aber erst einmal auf Kontinuität.

    Von Sabine Leucht, München
  • SZ PlusKunst und Aktivismus im Marstall
    :Im Trommelwirbel

    Der Endspurt des Festivals "Welt / Bühne" öffnet und weitet den Blick auf die Krisenhaftigkeit der Gegenwart und nicht zuletzt auch den auf das eigene Land.

    Von Sabine Leucht
  • Dance 2023
    :Der Tanz ist in der Stadt

    Mehr als zwanzig Produktionen - von Kanada über Osteuropa bis Taiwan - sind eingeladen zur Münchner Tanzbiennale Dance. Warum diese Festival-Ausgabe besonders schillert.

    Von Sabine Leucht
  • Staatstheater Augsburg
    :Vatermord als Puppenspiel

    "Drei Schwestern in Moskau" verschränkt Tschechows Tragikomödie mit einer realen Familientragödie aus der jüngeren russischen Geschichte und Kriegsverbrechen in der Ukraine.

    Von Sabine Leucht, Augsburg
  • Brechtbühne Augsburg
    :Frankensteins Schnitzel

    Rebekka Kricheldorfs Komödie "Das Haus auf Monkey Island" bringt die großen Fragen der Gegenwart auf den Tisch.

    Von Sabine Leucht
  • Sanierungsprojekt Tonnen- und Jutierhalle
    :Traum vom zentralen Tanzhaus für München scheint ausgeträumt

    Die zeitgenössische Szene soll sich stattdessen in einem vielspartigen "Performing Arts House" im Kreativquartier präsentieren. An den jüngsten Entscheidungen gibt es Kritik.

    Von Jutta Czeguhn und Sabine Leucht
  • Kritik
    :Entwurzelte Topfpflanze

    Im Hoch X geht das dreiteilige Tanz-Solo "Huabun" des südkoreanischen Duos Zinada über die Bühne. Das ist verblüffend und kryptisch, und zwischendurch wird eine Tasse Tee zubereitet.

    Von Sabine Leucht
  • Theater
    :Im Schweinsgalopp durch Raum und Zeit

    Die Geschichte der Schwere-Reiter-Straße als Theaterexperiment: Thomas Goerge hat "1130 Meter Schwere Reiter" im Mucca inszeniert.

    Von Sabine Leucht
  • Brechtfestival
    :Das Wrestling-Spektakel von Augsburg

    Mit einer ausverkauften Wrestling-Show ist das Brechtfestival zu Ende gegangen. Nur einer von vielen Coups des neuen künstlerischen Leiters Julian Warner, der ungewöhnliche Wege beschreitet.

    Von Sabine Leucht, Augsburg
  • Kritik
    :Zwischen Lachen und Weinen

    Die erste Premiere nach dem Streit um das vermeintlich antisemitische Stück "Die Vögel" im Metropoltheater: Duncan Macmillians Monolog "All das Schöne" ist der erneute Beweis, dass Jochen Schölch vermintes Gelände nicht scheut.

    Von Sabine Leucht
  • Kritik
    :Protest mit Pompon

    Zufit Simons Tanzstück "Radical Cheerleading" im Schwere Reiter.

    Von Sabine Leucht
  • Kinder- und Jugendtheater
    :Fantastisch komisch

    Das freie Kindertheater "compagnie nik" zeigt im HochX die Stücke "Im Glück" und "3 min".

    Von Sabine Leucht
  • Staatstheater Nürnberg
    :Bohrversuch im Schweigen

    Der Autor und Regisseur Boris Nikitin widmet sich in seiner neuen Arbeit seiner Großmutter. Warum hat sie ihr ganzes Leben darüber geschwiegen, dass sie jüdischer Herkunft ist? Ein Abend, der weit über das Private hinausreicht.

    Von Sabine Leucht, Nürnberg