München:#Wiesnwache: Warten auf das Twittergewitter

München (dpa/lby) - Die Fans sitzen wieder an den Bildschirmen: Die Münchner Polizei will zwölf Stunden lang vom Oktoberfest twittern. Unter #Wiesnwache hatten die Beamten bereits im Vorjahr ihre Follower an manch kuriosem Ereignis teilhaben lassen. Sie berichteten etwa von weinenden Muskelmännern, Wiesngängern, die nicht mehr heimwollten, und Vätern, die ihren Kids nach dem Volksfestbesuch die Leviten lasen. Die Beamten gaben 2016 auch einen Tipp für den Bierzeltbesuch: ""No Smoking" im Zelt ist keine Kleidervorschrift."

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München (dpa/lby) - Die Fans sitzen wieder an den Bildschirmen: Die Münchner Polizei will zwölf Stunden lang vom Oktoberfest twittern. Unter #Wiesnwache hatten die Beamten bereits im Vorjahr ihre Follower an manch kuriosem Ereignis teilhaben lassen. Sie berichteten etwa von weinenden Muskelmännern, Wiesngängern, die nicht mehr heimwollten, und Vätern, die ihren Kids nach dem Volksfestbesuch die Leviten lasen. Die Beamten gaben 2016 auch einen Tipp für den Bierzeltbesuch: „“No Smoking im Zelt ist keine Kleidervorschrift.

Am Freitagmittag kündigten sie an: „Hinweis an alle #Wiesnwache Muffel. Schaltet uns lieber stumm für die nächsten 12 Stunden, da wirds Tweets hageln!“ Als Antworten erhielten die Polizisten zum Beispiel: „Nichts da. Ich liebe Eure Tweets!“ Oder: „Ich freu mich drauf! So bekomm auch ich im Münsterland ein bissken Wiesnwahnsinn ab.“ Und nachdem sich der Start verzögerte: „Was da los bei euch??? Kann doch nicht so wenig los sein?“

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