Malmö (dpa) - Der Sänger Isaak aus Ostwestfalen hat am Samstagabend mit seinem Lied „Always on the Run“ die ESC-Bühne für Deutschland gerockt. Ohne Patzer schmetterte er die Powerballade an Startposition 3 im Finale des Eurovision Song Contest. Am Anfang wärmte er sich an einer brennenden Tonne. Auch sonst gab es viel Feuer-Effekte, Choreografie fehlte ansonsten.
Nach diesem Auftritt mit vielen Flammen habe Deutschland eine schlechte CO2-Bilanz und müsse am Folgetag einen autofreien Sonntag vollziehen, scherzte ARD-Kommentator Thorsten Schorn bei der Liveübertragung aus Malmö.
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