Potsdam:Weihnachtsmärkte: Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen bleiben

Potsdam/Cottbus (dpa/bb) - Betonklötze und Transporter als Sperren: Zwei Jahre nach dem Terroranschlag auf einem Berliner Weihnachtsmarkt bleiben erhöhte Sicherheitsvorkehrungen auch auf brandenburgischen Weihnachtsmärkten weiterhin bestehen. In der Landeshauptstadt Potsdam werden die Zufahrten zur Fußgängerzone durch Transporter zugestellt, wie der Weihnachtsmarkt-Veranstalter Coex am Montag auf Anfrage mitteilte. An den Hauptzufahrten stehen zudem Kühlhänger als Sperren.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Potsdam/Cottbus (dpa/bb) - Betonklötze und Transporter als Sperren: Zwei Jahre nach dem Terroranschlag auf einem Berliner Weihnachtsmarkt bleiben erhöhte Sicherheitsvorkehrungen auch auf brandenburgischen Weihnachtsmärkten weiterhin bestehen. In der Landeshauptstadt Potsdam werden die Zufahrten zur Fußgängerzone durch Transporter zugestellt, wie der Weihnachtsmarkt-Veranstalter Coex am Montag auf Anfrage mitteilte. An den Hauptzufahrten stehen zudem Kühlhänger als Sperren.

2017 sei das Konzept eingeführt worden - als Reaktion auf den Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Jahr davor. Dabei starben 12 Menschen, mehr als 70 wurden verletzt.

Auch in Brandenburgs zweitgrößter Stadt Cottbus bleibt es dabei, dass Betonklötze am zentralen Altmarkt zwischen der Straßendurchfahrt und den Weihnachtsmarktständen platziert sind. Hinzu kommen an anderen Zufahrten noch Transporter als Sperren, wie es von Coex weiter hieß.

Für Montag war in beiden Städten die Eröffnung des Weihnachtsmarkts geplant, ebenso in Brandenburg/Havel. In Frankfurt (Oder) öffnet die deutsch-polnische Oderweihnacht am Dienstag.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: