Bamberg:Weihnachtskrippen aus Afrika in Bamberger Museum

Bamberg (dpa/lby) - Sie sind aus Palmblätter oder Müll gefertigt - oder auch aus kostbarem Material wie Elfenbein oder Bronze: Das Bamberger Diözesanmuseum stellt in diesem Jahr zur Advents- und Weihnachtszeit Krippen aus dem Senegal und anderen afrikanischen Ländern aus. Die Ausstellung gehört zur Bamberger Krippenstadt, die heute eröffnet wird. An 36 Stationen sind dabei Krippen aus aller Welt und aus verschiedenen Kunstepochen zu sehen. Zahlreiche Gäste kommen dazu alljährlich in die Stadt, um die künstlerischen Darstellungen der Weihnachtsgeschichte zu sehen - in Kirchen, Museen oder auch als Großkrippen auf öffentlichen Plätzen.

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Bamberg (dpa/lby) - Sie sind aus Palmblätter oder Müll gefertigt - oder auch aus kostbarem Material wie Elfenbein oder Bronze: Das Bamberger Diözesanmuseum stellt in diesem Jahr zur Advents- und Weihnachtszeit Krippen aus dem Senegal und anderen afrikanischen Ländern aus. Die Ausstellung gehört zur Bamberger Krippenstadt, die heute eröffnet wird. An 36 Stationen sind dabei Krippen aus aller Welt und aus verschiedenen Kunstepochen zu sehen. Zahlreiche Gäste kommen dazu alljährlich in die Stadt, um die künstlerischen Darstellungen der Weihnachtsgeschichte zu sehen - in Kirchen, Museen oder auch als Großkrippen auf öffentlichen Plätzen.

Das Diözesanmuseum konzentriert sich heuer auf Krippen aus dem Senegal, da das Erzbistum Bamberg mit der senegalesischen Diözese Thiès eine enge Partnerschaft pflegt. Der Stall von Bethlehem wurde bei den Kunstwerken meist aus vor Ort verfügbarem Material gefertigt, etwa Palmblätter, Schilfmatten oder Gras.

Ergänzt wird die Ausstellung nach Angaben des Erzbistums von Krippen aus anderen afrikanischen Ländern. Hier wurden teils kostbare Materialien wie Ebenholz verbaut, manche Krippen sind aber auch aus Müll entstanden.

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