Düsseldorf:30 Jahre Mauerfall: Düsseldorf zeigt Kunst aus der DDR

Düsseldorf (dpa/lnw) - Das Museum Kunstpalast in Düsseldorf zeigt im nächsten Jahr in einer Ausstellung Kunst aus der DDR. Die Schau werde Gemälde in den Mittelpunkt stellen, sagte Felix Krämer, der Generaldirektor des städtischen Museums, der Deutschen Presse-Agentur. Aber die Entstehungszusammenhänge der offiziellen und alternativen Kunstwerke würden nicht verschwiegen. In dem Museum sollen Arbeiten nicht mehr lebender Maler wie Bernhard Heisig, Werner Tübke und A.R. Penck zu sehen sein, aber auch von jüngeren Künstlern wie Cornelia Schleime und Angela Hampel. Die Schau, die etwa 100 Gemälde von 13 Künstlern zeigt, soll von Anfang September 2019 bis Ende Januar 2020 dauern.

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Düsseldorf (dpa/lnw) - Das Museum Kunstpalast in Düsseldorf zeigt im nächsten Jahr in einer Ausstellung Kunst aus der DDR. Die Schau werde Gemälde in den Mittelpunkt stellen, sagte Felix Krämer, der Generaldirektor des städtischen Museums, der Deutschen Presse-Agentur. Aber die Entstehungszusammenhänge der offiziellen und alternativen Kunstwerke würden nicht verschwiegen. In dem Museum sollen Arbeiten nicht mehr lebender Maler wie Bernhard Heisig, Werner Tübke und A.R. Penck zu sehen sein, aber auch von jüngeren Künstlern wie Cornelia Schleime und Angela Hampel. Die Schau, die etwa 100 Gemälde von 13 Künstlern zeigt, soll von Anfang September 2019 bis Ende Januar 2020 dauern.

Das Museum Kunstpalast selbst steuert ein Gemälde aus der eigenen Sammlung bei, nämlich das 1991 angekaufte großformatige Gemälde „Schreitender“ von Michael Morgner.

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