Bis zu einem Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett - das kann bei einer falschen Matratze sehr unangenehm werden. Sie ist mitentscheidend für einen tiefen und erholsamen Schlaf; erst recht, wenn man mit Bandscheibenproblemen oder einem verspannten Rücken zu kämpfen hat. Bei normaler Beanspruchung sollte man Matratzen spätestens alle acht bis zehn Jahre wechseln, rät Sarah Vasconi von der Stiftung Warentest. In der Realität sieht das meist anders aus: Tatsächlich werden in Deutschland im Durchschnitt erst knapp alle 17 Jahre die Matratzen getauscht: "Wenn nach dem Aufstehen eine Liegekuhle bleibt, ist das ein Anzeichen für erheblichen Verschleiß", sagt die Expertin.
Wohnen und Schlafen:Wie man die richtige Matratze findet
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Federkern, Schaumstoff, Latex: Wer gut schlafen will, braucht eine Unterlage, die zum Körper passt. Auf welche Kriterien es beim Kauf ankommt - und wann es Zeit für eine neue Matratze ist.
Von Markus Peters
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