Tarife - Mainz:DGB fordert höhere Bezüge im öffentlichen Dienst

Mainz (dpa/lrs) - Die Beamten in Rheinland-Pfalz verdienen teils weniger als ihre Kollegen in anderen Ländern. Während sie in der Besoldungsgruppe A 6 (Sekretär) vergleichsweise mehr Grundgehalt inklusive Sonderzahlungen als im Länderschnitt bekommen, gibt es ab A 7 (Polizeimeister) einen Rückstand, der von knapp 32 Euro bis auf rund 169 Euro für A 16 (Oberstudiendirektor, Ministerialrat) wächst. Der DGB, die Gewerkschaft der Polizei (GdP), die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und Verdi warnen vor einer Fachkräftelücke. Sie fordern Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) in einem Brief dazu auf, die Beamtenbezüge zu erhöhen.

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Mainz (dpa/lrs) - Die Beamten in Rheinland-Pfalz verdienen teils weniger als ihre Kollegen in anderen Ländern. Während sie in der Besoldungsgruppe A 6 (Sekretär) vergleichsweise mehr Grundgehalt inklusive Sonderzahlungen als im Länderschnitt bekommen, gibt es ab A 7 (Polizeimeister) einen Rückstand, der von knapp 32 Euro bis auf rund 169 Euro für A 16 (Oberstudiendirektor, Ministerialrat) wächst. Der DGB, die Gewerkschaft der Polizei (GdP), die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und Verdi warnen vor einer Fachkräftelücke. Sie fordern Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) in einem Brief dazu auf, die Beamtenbezüge zu erhöhen.

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