Jobwechsel in der Krise:"Ich würde total gerne einfach loslegen"

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Sie alle sind von der Corona-Krise beruflich betroffen, allerdings unterschiedlich stark: Vladi Taranovych, Kathrin van der Winkel, Regina Schober; (obere Reihe v.l.n.r.) und Jonathan Schnebel, Laura Mahnel und Philipp Kaufmann (untere Reihe v.l.n.r.) (Foto: privat(4); Universität Mannheim; Kamil Janus)

Wenn plötzlich alles anders ist: Wer gerade in einem beruflichen Umbruch steckt, muss umdisponieren, ausharren oder improvisieren. Sechs Berufstätige erzählen, wie sie die Krise bewältigen.

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Der Kleinunternehmer Vladi Taranovych, 35, fürchtet um seinen Lebenstraum:

"Im Januar haben wir das Café Alpenstrudel aufgemacht. Wir wussten, dass es schnell gehen muss. Wir sind keine Gastronomie-Kette, wir machen alles selbst, daher wollten wir Gas gegeben, um unsere Kunden von der Strudel-Idee zu überzeugen. Und es lief gut! Wir haben in den ersten zwei Monaten nur begeistertes Feedback bekommen.

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