Nürnberg:Sächsische Auszubildende brechen öfter ab

Dresden (dpa/sn) - Mehr als jeder vierte sächsische Auszubildende (28,3 Prozent) hat 2016 seine Lehre abgebrochen. Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor, die dem sächsischen Handwerkskammertag vorliegen. Damit lag die Abbrecherquote in Sachsen etwas höher als im Bundesdurchschnitt (25,8 Prozent). Noch höher als in Sachsen war sie in Thüringen (30,6 Prozent) und in Sachsen-Anhalt (34,4 Prozent). Es sei ein Befund, der nachdenklich stimme, teilte Roland Ermer, Präsident des Sächsischen Handwerkstages, mit. Häufig wechselten die Jugendlichen die Ausbildung allerdings nur und stiegen nicht ganz aus der Berufsbildung aus.

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Dresden (dpa/sn) - Mehr als jeder vierte sächsische Auszubildende (28,3 Prozent) hat 2016 seine Lehre abgebrochen. Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor, die dem sächsischen Handwerkskammertag vorliegen. Damit lag die Abbrecherquote in Sachsen etwas höher als im Bundesdurchschnitt (25,8 Prozent). Noch höher als in Sachsen war sie in Thüringen (30,6 Prozent) und in Sachsen-Anhalt (34,4 Prozent). Es sei ein Befund, der nachdenklich stimme, teilte Roland Ermer, Präsident des Sächsischen Handwerkstages, mit. Häufig wechselten die Jugendlichen die Ausbildung allerdings nur und stiegen nicht ganz aus der Berufsbildung aus.

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