Düsseldorf/Bielefeld (dpa/lnw) - Nordrhein-Westfalens Landesregierung will Auszubildende in Gesundheitsberufen beim Schulgeld entlasten. „Wir werden unser Versprechen, einen erheblichen Schritt in die Schulgeldfreiheit einzuleiten, noch im Herbst umsetzen“, sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann der Zeitung „Neue Westfälische“ (Freitag). „Unser Ziel ist dabei auch, dass die Schüler, die bereits in Ausbildung sind, von diesen Leistungen profitieren.“ Damit wolle das Land in Vorleistung gehen, bis auf Bundesebene eine Lösung gefunden wurde, hieß es in dem Bericht. Bislang sei für die Auszubildenden ein Schulgeld von bis zu 600 Euro im Monat fällig. Das betrifft beispielsweise angehende Physiotherapeuten.
Düsseldorf:Laumann: Gesundheits-Azubis schon von Herbst an entlasten
Düsseldorf/Bielefeld (dpa/lnw) - Nordrhein-Westfalens Landesregierung will Auszubildende in Gesundheitsberufen beim Schulgeld entlasten. "Wir werden unser Versprechen, einen erheblichen Schritt in die Schulgeldfreiheit einzuleiten, noch im Herbst umsetzen", sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann der Zeitung "Neue Westfälische" (Freitag). "Unser Ziel ist dabei auch, dass die Schüler, die bereits in Ausbildung sind, von diesen Leistungen profitieren." Damit wolle das Land in Vorleistung gehen, bis auf Bundesebene eine Lösung gefunden wurde, hieß es in dem Bericht. Bislang sei für die Auszubildenden ein Schulgeld von bis zu 600 Euro im Monat fällig. Das betrifft beispielsweise angehende Physiotherapeuten.
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