München (dpa) - Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat Rechtspopulismus-Vorwürfe gegen seine Partei zurückgewiesen. Die CSU-Forderung, Zuwanderung von Armutsmigranten aus der Europäischen Union einzudämmen, finde sich genau so im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Es gehe seiner Partei nicht darum, Menschen abzuweisen, die Schutz suchen, betonte der bayerische Ministerpräsident. Aber wenn sich Menschen aus ihrer Heimat in ein anderes Land bewegten, um Sozialleistungen zu erhalten, sei das ein völlig anderer Sachverhalt.
Arbeitsmarkt:Seehofer: CSU-Zuwanderungsforderungen stehen im Koalitionsvertrag
München (dpa) - Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat Rechtspopulismus-Vorwürfe gegen seine Partei zurückgewiesen. Die CSU-Forderung, Zuwanderung von Armutsmigranten aus der Europäischen Union einzudämmen, finde sich genau so im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Es gehe seiner Partei nicht darum, Menschen abzuweisen, die Schutz suchen, betonte der bayerische Ministerpräsident. Aber wenn sich Menschen aus ihrer Heimat in ein anderes Land bewegten, um Sozialleistungen zu erhalten, sei das ein völlig anderer Sachverhalt.
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