Arbeitsmarkt - Schwerin:47 Firmen und Institutionen nutzen Jobmesse in Schwerin

Schwerin (dpa/mv) - Mit einem vielfältigen Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten haben am Mittwoch im Rahmen der 3. Jobmesse in Schwerin Firmen, Kammern und Institutionen um Fachkräfte geworben. Die Veranstaltung richtete sich vor allem an ältere Schüler, Schulabgänger, die noch auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, Absolventen von Universitäten und Hochschulen sowie Arbeitssuchende. Doch auch Menschen, die ihre Heimat vor Jahren auf der Suche nach gut bezahlten Jobs verlassen hätten und nun bei entsprechenden beruflichen Perspektiven zurückkehren wollten, sollten angesprochen werden, hieß es von den Veranstaltern. Nach Angaben einer Sprecherin nutzten 47 Firmen und Institutionen die Möglichkeit, sich und ihre Leistungen zu präsentieren. Das seien mehr gewesen als bei den beiden Jobmessen zuvor.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Schwerin (dpa/mv) - Mit einem vielfältigen Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten haben am Mittwoch im Rahmen der 3. Jobmesse in Schwerin Firmen, Kammern und Institutionen um Fachkräfte geworben. Die Veranstaltung richtete sich vor allem an ältere Schüler, Schulabgänger, die noch auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, Absolventen von Universitäten und Hochschulen sowie Arbeitssuchende. Doch auch Menschen, die ihre Heimat vor Jahren auf der Suche nach gut bezahlten Jobs verlassen hätten und nun bei entsprechenden beruflichen Perspektiven zurückkehren wollten, sollten angesprochen werden, hieß es von den Veranstaltern. Nach Angaben einer Sprecherin nutzten 47 Firmen und Institutionen die Möglichkeit, sich und ihre Leistungen zu präsentieren. Das seien mehr gewesen als bei den beiden Jobmessen zuvor.

Unternehmen und Behörden in Mecklenburg-Vorpommern klagen zunehmend über Probleme, offene Stellen zu besetzen, und verstärken deshalb ihre Fachkräftewerbung. Erst am zurückliegenden Wochenende hatten Handwerksfirmen bei einem Tag der offenen Tür im Bildungs- und Technologiezentrum in Schwerin für ihre Branche geworben. Zwar war im Vorjahr die Zahl neuer Ausbildungsverträge nach Kammerangaben landesweit auf 1980 gestiegen. Dennoch blieb etwa jede dritte Lehrstelle im Handwerk unbesetzt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: