Neubrandenburg:Nachwuchsmangel: Maschinenbauer öffnet am 1. Mai die Tore

Neubrandenburg (dpa/mv) - Gegen Lehrlings- und Fachkräftemangel geht eines der bekanntesten Unternehmen Mecklenburg-Vorpommerns ungewöhnliche Wege: Die Weber Maschinenbau GmbH öffnet ihr Werk in Neubrandenburg erstmals am 1. Mai zum "Tag der offenen Tür", wie eine Firmensprecherin am Donnerstag sagte. Für sechs Stunden können Neugierige einen Blick hinter die Kulissen des Weltmarktführers für Hochleistungs-Schneidemaschinen bei Nahrungsmitteln werfen. Weber Maschinenbau wurde 1981 im hessischen Breidenbach gegründet, expandierte in den Nordosten und hat mehr als 1000 Mitarbeiter in acht Ländern, davon 400 in der Region Neubrandenburg.

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Neubrandenburg (dpa/mv) - Gegen Lehrlings- und Fachkräftemangel geht eines der bekanntesten Unternehmen Mecklenburg-Vorpommerns ungewöhnliche Wege: Die Weber Maschinenbau GmbH öffnet ihr Werk in Neubrandenburg erstmals am 1. Mai zum „Tag der offenen Tür“, wie eine Firmensprecherin am Donnerstag sagte. Für sechs Stunden können Neugierige einen Blick hinter die Kulissen des Weltmarktführers für Hochleistungs-Schneidemaschinen bei Nahrungsmitteln werfen. Weber Maschinenbau wurde 1981 im hessischen Breidenbach gegründet, expandierte in den Nordosten und hat mehr als 1000 Mitarbeiter in acht Ländern, davon 400 in der Region Neubrandenburg.

Mitarbeiter geben an den bis zu 20 Meter langen Maschinenstrecken Einblicke, wie Messer für die sogenannten „Slicer“ entstehen und Käse, Wurst oder Schinken als genormte Scheiben in handelsüblichen Packungen gelangen. Mit Leistungen wie 13. Gehalt, Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter gilt die Firma zwar als einer der begehrtesten Arbeitgeber, muss aber wie die gesamte Branche um Nachwuchskräfte ringen.

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