Auf der Liste der beeinflussbaren Risikofaktoren steht Rauchen ganz oben. Dass der Konsum von Zigaretten der eigenen Gesundheit schadet, ist natürlich keine neue Erkenntnis - aber warum Raucher infektanfälliger sind als Nichtraucher, konnte bislang nur erahnt werden. Nun zeigt eine neue Studie aus Frankreich, wie Rauchen das Immunsystem beeinträchtigt - und warum das Risiko für verschiedene Krankheiten auch noch lange nach der letzten Zigarette erhöht ist.
Gesundheit:Wie Rauchen dem Immunsystem nachhaltig schadet
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Eine neue Studie zeigt, dass Tabakkonsum die körpereigenen Abwehrreaktionen verändert. Manche Auswirkungen bleiben auch noch viele Jahre nach der letzten Zigarette bestehen.
Von Celine Chorus
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Seit Jahrzehnten gehen Forscher dieser Frage nach. Liegt es etwa an den Hormonen? Oder den Genen? Nun gibt es einen neuen Erklärungsansatz.
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