Psychische Erkrankungen:Wie gut hilft eine Video-Therapie gegen Depressionen?

Lesezeit: 4 min

Kann ein Therapeut im Monitor dasselbe bewirken wie leibhaftig? (Foto: Monkey Business 2/imago images/Shotshop)

Psychotherapien sollen digitaler werden: Künftig können Therapeuten ihre Patienten wohl häufiger nur online sehen. Doch sind Video-Therapien wirklich wirksam?

Von Jan Schwenkenbecher

Arbeitskonferenzen, Bewerbungsgespräche, ganze Tagungen fanden ab dem Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr real, sondern per Videotelefonie statt. Auch für Schulunterricht oder Elternabende galt das und für die wöchentlichen Anrufe bei Oma und Opa sowieso. Und für noch etwas, von dem wohl niemand gedacht hätte, dass es ohne ein Treffen vor Ort funktionieren könnte: Psychotherapie. Es ging ja nicht anders.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusSZ-Serie: Hilfe für die Seele, Teil 3
:Was macht einen guten Patienten aus?

Perfektionist oder Larifari: Der Erfolg einer Psychotherapie hängt nicht zuletzt vom Patienten ab. Fünf Verhaltensweisen beeinflussen besonders stark, wie eine Behandlung verläuft.

Text: Jan Schwenkenbecher, Illustration: Stefan Dimitrov

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: