Rostock:Ärzte wollen Hörgeschädigte besser versorgen

Rostock/Greifswald (dpa/mv) - Von Schwerhörigkeit betroffene Menschen sollen in Mecklenburg-Vorpommern durch eine Zusammenarbeit der Hals-Nasen-Ohren-Kliniken der Universitätsmedizin in Rostock und Greifswald künftig besser versorgt werden können. Dazu haben die Unikliniken Rostock und Greifswald ein gemeinsames virtuelles Hörzentrum Nordost gegründet. Mit dem standortübergreifenden Zentrum soll Patienten und ihren betreuenden Ärzten eine kompetente Anlaufstelle für Therapie und Diagnostik geboten werden, hieß es am Freitag in einer gemeinsamen Mitteilung beider Kliniken.

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Rostock/Greifswald (dpa/mv) - Von Schwerhörigkeit betroffene Menschen sollen in Mecklenburg-Vorpommern durch eine Zusammenarbeit der Hals-Nasen-Ohren-Kliniken der Universitätsmedizin in Rostock und Greifswald künftig besser versorgt werden können. Dazu haben die Unikliniken Rostock und Greifswald ein gemeinsames virtuelles Hörzentrum Nordost gegründet. Mit dem standortübergreifenden Zentrum soll Patienten und ihren betreuenden Ärzten eine kompetente Anlaufstelle für Therapie und Diagnostik geboten werden, hieß es am Freitag in einer gemeinsamen Mitteilung beider Kliniken.

Besonders Patienten mit implantierten Hörgeräten sollen von dem Konzept profitieren. Die Qualität notwendiger Behandlungen könne insgesamt verbessert werden. Mit Hilfe von Telemedizin würden hörgeschädigte Patienten beispielsweise vor einer Operation aus der Ferne beraten und informiert werden. Mit gemeinsamen Forschungsprojekten werde außerdem die wissenschaftliche und klinische Kompetenz in der Ohrenheilkunde vertieft.

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